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Gummizüge

Bei Dr. Krause & Kollegen – der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie in Schäftlarn – steht das Vertrauen unserer Patienten an erster Stelle. In diesem Kontext ist es für uns von enormer Bedeutung, unseren Patienten umfassende Informationen und einen erstklassigen Service zu bieten, damit keine Fragen unbeantwortet bleiben. Im Folgenden finden Sie interessante Informationsvideos im Spezialgebiet der Kieferorthopädie in München zum Thema Gummibänder. Falls Sie Fragen haben oder etwas unklar ist, können Sie sich gerne an unser vertrauenswürdiges Praxisteam wenden oder einen Termin für eine Erstberatung vereinbaren – wir sind für Sie da!

Wir sind für Sie da!

Ihre Fachzahnärzte der Kieferorthopädie Schäftlarn

Abschluss-Gummibänder

Auf dem Weg zum Endspurt! Die Abschluss-Gummibänder sollten stets gemäß den Anweisungen von Dr. Sebastian Krause, dem Kieferorthopäden in München, angebracht werden. Dies kann anfangs etwas mühsam sein, und die Zähne reagieren empfindlich auf diese Art von Gummibändern. Die erfreuliche Nachricht: Am Ende Ihrer kieferorthopädischen Behandlung können Sie reichlich zuckerfreien Kaugummi kauen, damit die Abschluss-Gummibänder Ihre Zähne in die gewünschte Endposition bringen können – auf dem Weg zu Ihrem Wunsch-Lächeln! Nach erfolgreichem Abschluss der letzten Phase der kieferorthopädischen Behandlung in der Fachpraxis für Kieferorthopädie in München bei Dr. Krause, entfernen wir Ihnen oder Ihrem Kind nach sechs Wochen die feste Zahnspange.

Mitarbeit der Patienten bei Gummizügen

Der therapeutische Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung hängt von der Mitarbeit des Patienten ab. Idealerweise sollten die Gummibänder den gesamten Tag über getragen und nur zum Essen sowie für eine intensive Zahnpflege ausgehakt werden. Da Gummibänder relativ schnell ihre Elastizität verlieren, empfiehlt Ihnen Dr. Sebastian Krause, Ihr Kieferorthopäde in München, diese täglich auszutauschen.

Gummibänder zur Mittellinienkorrektur

Eine Korrektur der Mittellinie ist im Alltag einer kieferorthopädischen Praxis keine Seltenheit. Eine Abweichung der Mittellinie um mehr als 2 mm erfordert unterschiedliche Behandlungsmethoden. Um beispielsweise eine laterale Klasse II- und posteriore Klasse III-Relation mit begleitender Verschiebung der Mittellinie zu korrigieren, werden in der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie in München Klasse II- bzw. Klasse III-Gummibänder auf einer oder beiden Seiten eingesetzt, wenn unharmonische posteriore Beziehungen vorliegen.

Offener Biss - Gummizüge

Ein offener Biss ist eine Zahnfehlstellung, bei der einige obere und untere Zähne beim Zubeißen keinen Kontakt haben, sodass eine Lücke zwischen Ober- und Unterkiefer sichtbar ist. Die Ursachen für einen offenen Biss können vielfältig sein. Skelettale Ursachen können beispielsweise auf einen Vitamin-D-Mangel oder genetische Faktoren zurückzuführen sein. Eine weitere Hauptursache für einen offenen Biss ist die Neigung zu einer Vergrößerung der lymphatischen Organe, die dem Schutz des Menschen dienen. Vergrößerte Mandeln oder Polypen können beispielsweise die natürliche Atmung beeinträchtigen. Diese Art von Fehlbiss tritt häufig während des Zahnwechsels auf und korrigiert sich normalerweise von selbst, ohne bis ins Erwachsenenalter fortzubestehen. Eine kieferorthopädische Therapie bei Dr. Sebastian Krause, Ihrem Kieferorthopäden in München, ist erforderlich, wenn ein Kind älter wird und immer noch einen offenen Biss im Bereich der Frontzähne aufweist, um mögliche Langzeitfolgen zu vermeiden. Es kommt auch häufig vor, dass ein offener Biss mit anderen Bissproblemen wie Überbiss, Unterbiss oder Kreuzbiss einhergeht. Während einer kieferorthopädischen Behandlung in der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie in München werden zusätzlich zu einer festen Zahnspange Gummibänder angebracht, um eine gezielte Zugwirkung auf einzelne Zähne auszüben.

Gummibänder für Unterbiss

Ein Unterbiss kann genetische oder entwicklungsbedingte Komponenten haben. Dabei liegen die unteren Zähne beim Zusammenbeißen über der oberen Zahnreihe. Äußerlich ist oft ein dominantes Kinn und schmale obere Lippen zu erkennen. Um die Ausprägung eines Unterbisses zu bestimmen, wird der größte Abstand zwischen den mittleren Schneidezähnen oben und unten gemessen. Bei einem Wert von Null Millimetern berühren sich die oberen und unteren Schneidezähne. Wenn der Oberkiefer nach vorne verschoben ist und die oberen Schneidezähne vor den unteren liegen, entsteht ein positiver Vorzeichenwert – ein Überbiss liegt vor. Bei einem typischen Unterbiss liegt der Unterkiefer vor dem Oberkiefer, was zu einer negativen Millimeterangabe führt. Je nach Art und Ausprägung kann im Kindes- und Jugendalter durch eine entsprechende Zahnspange das Wachstum des Oberkiefers gefördert oder das Wachstum des Unterkiefers reduziert werden. In kieferorthopädischen Apparaturen wie festen Zahnspangen werden auch Gummibänder vom Ober- zum Unterkiefer eingesetzt.

Unterkieferrücklage - Gummizüge

Eine der häufigsten Kieferfehlstellungen ist die Unterkieferrücklage (mandibuläre Retrognathie). Patienten, die eine Unterkieferrücklage haben, stören sich oft an einem sogenannten zurückweichenden Kinn. Dabei ist nicht nur die Position des Unterkiefers fehlerhaft, sondern auch die Zahnstellung. In der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie in München kann eine Unterkieferrücklage mithilfe einer festen Zahnspange und dem Einsatz von Gummibändern zwischen Ober- und Unterkiefer behandelt werden.

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